Ernährung bei Katzenkindern
Katzenbabies (0-6 Wochen) benötigen viel häufiger Futter. Mindestens alle zwei
Stunden (auch nachts) müssen Sie kleine Portionen verabreichen. Werden die
Babies nicht lang genug von der Mutter gesäugt, müssen Sie eine spezielle
Ersatznahrung verabreichen.
Die Umstellung auf normales Futter erfolgt nach 6-8 Wochen. Dann müssen Sie Ihr
Kätzchen immer noch alle 6 Stunden füttern. Entweder kaufen Sie spezielles
Futter für Katzenbabies oder Sie zerkleinern das Futter mit der Gabel und geben
noch etwas warmes Wasser hinzu. Trockenfutter sollten Sie in warmem Wasser
aufquellen lassen, da die kleinen Zähnchen noch nicht stark genug sind.
Treten Probleme (z.B. Durchfall) auf sollten Sie sofort den Tierarzt aufsuchen.
Futterarten
Dosenfutter
Für uns Menschen ist der Geruch von Dosenfutter meist unangenehm, aber Ihrer
Katze wird sicher das Wasser im Mund zusammen laufen.
Der Nachteil an Dosenfutter ist, das es leicht verderblich ist. Lassen Sie es
also nie über einen ganzen Tag lang stehen. Angebrochene Dosen können sie gut
verschlossen ca. 3 Tage im Kühlschrank stehen lassen.
Trockenfutter
Trockenfutter ist sehr knackig und beugt Zahnstein vor. Es hat genau so viele
Nährstoffe wie Dosenfutter nur verdirbt nicht so schnell. Um Ihrer Katze
Abwechslung zu bieten können Sie auch ruhig mal Trockenfutter mit Dosenfutter
mischen oder abwechselnd servieren.
Bei der Ernährung mit Trockenfutter sollte auf jeden Fall eine Schale mit Wasser
bereit stehen.
Leckerbissen
Leckerbissen dienen zur Verwöhnung 'zwischendurch' und als Belohnung. Sie
sollten Ihre Katze auf keinen Fall ausschließlich damit füttern.
Als Leckerbissen können Sie Ihrer Katze auch mal ein Stück Käse oder Quark
geben, aber achten Sie darauf, das die Leckerbissen immer Zimmertemperatur
haben, denn sonst könnte sich Ihre Katze den Magen verderben.
Milch
Beim Füttern von Kuhmilch sollte man vorsichtig sein. Ausgewachsene Katzen
können davon Durchfall bekommen. Wenn Sie Ihrer Katze trotzdem gerne Milch geben
möchten besorgen Sie die so genannte "Katzenmilch". Sie ist Laktose - frei und
für Katzen gut verträglich.
hier gibt es eine Futtertabelle wer seiner Katze was gutes tun will sieht sich das an und denkt sich was und kauft ein gutes Futter
Von diesem Futter halten wir gar nichts. Es enthält entschieden zu viele tierische Nebenerzeugnisse und sogar Zusatzstoffe wie Zucker, EG-Zusatzstoffe, künstliche Antioxidantien und Farbstoffe.
Dieses Futter ist nicht gerade nach unserem Geschmack. Zwar ist es frei von Zucker, es enthält aber immer nicht zu viele Nebenerzeugnisse undefinierter Herkunft.
In diesem Futter stammt immerhin ein Großteil des Inhalts von einem Tier, das der Sorte ihren Namen gibt. Für Verdauungs-Sensibelchen dürfte die Qualität noch nicht gut genug sein.
In diesem Futter sind hauptsächlich wertvolle Inhaltsstoffe enthalten, die uns Katzen ausgesprochen gut tun. chemische Zusatzstoffe sind hier ebenso wenig zu finden wie Zucker. Hier und da gibt es aber noch einen Teil von tierischen Nebenerzeugnissen.
Von diesem Futter sind wir hellauf begeistert. Es zeichnet sich durch ausschließlich wertvolle Inhaltsstoffe und hervorragende Verdaulichkeit aus. Wir können gar nicht genug davon kriegen!
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CALIFORNIA NATURAL |
HILLS |
ADVANCE |
ANIMONDA |
DOKO LIFE PLAN |
CAT EXCLUSIVE |
IAMS |
INTEGRA |
BREKKIES |
KITEKAT |
EUKANUBA |
LEONARDO |
KATTOVIT |
FELIX |
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FELIDAE |
NUTRIENCE |
WHISKAS "TOP" |
WHISKAS Katzenschmaus (Fleischsorten) |
WHISKAS Katzenschmaus (Fischsorte) |
HAPPY CAT |
PRO PLAN |
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YARRAH |
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HEALTH WISE |
ROYAL CANIN |
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INNOVA |
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NUTRO |
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PRECEPT |
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PRO NATURE |
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SANABELLE |
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WILD THING |
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Supermarkt- oder Premiumfutter? An diesem Problem scheiden sich die Geister. Wenn man jedoch die beiden Futtersorten gegenüber stellt, schneiden die weitaus bekannteren Supermarktfuttersorten ziemlich schlecht ab.
Es
liegt nahe, dass dies auch der Grund ist, aus dem die
Stiftung Warentest bewusst auf die Untersuchung von Premiumfutter im
Rahmen ihres Tests verzichtet hat, genauso wie die Zeitschrift
Öko-Test. Hier konnten Futtersorten Noten wie "sehr gut" oder
"empfehlenswert" erreichen, die beim Vergleich mit hochwertigem Futter nicht
einmal ein "ausreichend" erhalten hätten. Genauere Informationen enthält die
Stellungnahme von Elina Sistonen-Schasche.
Auch an dieser Stelle soll eine Gegenüberstellung von Supermarkt und
Premiumfutter stattfinden.
Der entscheidende Punkt bei der Beurteilung von Katzenfutter sind die Inhaltsstoffe. Premiumfutter besteht zu einem großen Teil aus Fleisch und Innereien, die für uns Katzen die wichtigsten Eiweißlieferanten darstellen. Supermarktfutter verwendet im Gegensatz dazu meist nur tierische Nebenerzeugnisse, also Schlachtabfälle. Hierzu zählen Knochen, Knorpel, Blut, Federn, Füße, Schnäbel und sogar Urin. Zudem ist anzumerken, dass ein Supermarktfutter nur 4% des namensgebenden Tieres enthalten muss. Der Rest ist undefinierbar und wird je nach Marktpreis der verschiedenen Fleischsorten eingefüllt.
Ein weiteres Argument ist, dass Supermarktfutter zu einem großen Teil aus Getreide besteht, und zwar aus billigem Soja oder Mais, die bei vielen Katzen Allergien auslösen. Dieses billige Getreide dient bei diesen Sorten als Füllstoff. Premiumfutter enthält meist Reis, der für Katzen eine wertvolle pflanzliche Eiweißquelle darstellt.
Ein weiterer Nachteil von Supermarktfutter liegt in den chemischen Zusatzstoffen. Sogenannte EG-Zusatzstoffe und künstliche Antioxidantien stehen im Verdacht, gesundheitsschädlich zu sein, genauso wie künstliche Farbstoffe. Des weiteren ist der in Supermarktfutter als Lock- und Suchtstoff enthaltene Zucker äußerst schädlich für unsere Zähne und die Bauchspeicheldrüse. In hochwertigem Futter werdet ihr nur Zusatzstoffe wie Vitamine, Mineralien oder Taurin finden, das für uns Katzen lebensnotwendig ist.
Eng mit den Inhaltsstoffen hängt auch die Verdaulichkeit des Futters zusammen. Diese ist bei Supermarktfutter weitaus niedriger als bei Premiumfutter, bei dem immerhin 75% verwertet und nur 25% ausgeschieden werden. Supermarktfutter enthält hingegen so viele unverdauliche Füllstoffe, dass beinahe die gesamte Futtermenge an Kot wieder ausgeschieden wird. Dies stellt für unser Verdauungssystem eine große Belastung dar und führt nicht selten zu Durchfall oder Erbrechen. Außerdem belastet die große Kotmenge zusätzlich Euren Geldbeutel, da unser Streu wesentlich öfter gewechselt werden muss.
Des weiteren ist zu sagen, dass die empfohlene Fütterungsmenge von Premiumfutter viel eher unserem natürlichen Futter entspricht. Wir sind eigentlich nicht dafür gemacht ganze 400g Futter in uns hineinzustopfen. Auch dies belastet auf die Dauer unseren Verdauungsapparat.
Schließlich ist zu sagen, dass auch diejenigen, die nach diesen Argumenten immer noch nicht bereit sind, "teures" Premiumfutter zu kaufen, überzeugt werden können. Ihr spart Euch durch die Fütterung von Premiumfutter nicht nur Streu- und Tierarztkosten. Aufgrund der geringen Futtermenge ist die Fütterung mit Premiumfutter nicht im geringsten teurer. Und es gilt ja zudem: Ist die Katze gesund, freut sich der Mensch!